Kreative Ideen für ein vertikales Gartenbeet

So gelingt's optimal!

Du möchtest deinen Garten mit einem vertikalen Beet aufpeppen? Entdecke, welche Aspekte du beachten solltest und welche Pflanzen sich am besten eignen! Von der Auswahl des Standorts, über die Materialien für den Aufbau bis hin zu den besten Pflanzenkombinationen: Hier findest du wertvolle Tipps für deinen vertikalen Garten.

Inhaltsverzeichnis

Der richtige Aufbau

Den Aufbau für ein vertikales Beet kannst du im Baumarkt oder online finden. Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Materialien:

  • Holz,
  • Metall,
  • Stoffbeutel und
  • Kunststoff wählen.

Die Standortwahl

Bei der Wahl des Standorts solltest du Folgendes berücksichtigen:

Gemüse, Kräuter und Blumen benötigen ausreichend Licht, daher ist eine Süd- oder Westausrichtung ideal. Wenn das vertikale Beet von der Wasserquelle weit entfernt ist, wird das Gießen zur Herausforderung. Ist das Beet jedoch mit einem Gartenschlauch erreichbar, sparst du dir das tägliche Schleppen.

Sobald der Standort festgelegt ist, kannst du das vertikale Beet gemäß der Montageanleitung aufbauen. Um ungebetene Gäste fernzuhalten, wird die Rückseite mit einem feinmaschigen Drahtgeflecht gesichert. Bei Holzkonstruktionen solltest du die Innenseiten mit einer Folie auskleiden, um die Erde feucht zu halten.

Auf der Suche nach einem einfach zu montierenden vertikalen Beet? Hier sind einige passende Optionen:

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Das Befüllen des vertikalen Beets

Das Befüllen des vertikalen Beets erfolgt schichtweise. Die unterste Schicht (ca. 20 Zentimeter) besteht aus grobem Material wie Ästen. Darüber kommt eine Schicht aus Rasenschnitt oder Laub. Anschließend füllst du etwa 15 Zentimeter Kompost in das Beet. Zuletzt wird das vertikale Beet mit 15 Zentimetern Blumenerde oder spezieller Pflanzerde aufgefüllt. So bleibt bei einem 80 Zentimeter hohen Beet noch etwas Platz nach oben, um ein Überlaufen des Gießwassers zu verhindern. Der beste Zeitpunkt zum Befüllen ist im Frühling, wenn die Pflanzen bereit sind, in die Erde gesetzt zu werden. Du kannst auch Gartenabfälle verwenden, um das Beet zu befüllen.

Nach der ersten Saison wirst du feststellen, dass sich die Erde um einige Zentimeter gesetzt hat. Das ist normal, da die unteren Schichten sich durch den Verrottungsprozess verdichten. Fülle das Beet einfach mit frischer Erde auf. Nach mehrmaligem Nachfüllen musst du eventuell das gesamte Beet neu befüllen, da der Unterbau verrottet sein könnte. Überprüfe auch, ob das Drahtgeflecht noch intakt ist.

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Auf gute Nachbarn achten

Wie bei Menschen, vertragen sich nicht alle Pflanzen miteinander. Treffen schlechte Nachbarn aufeinander, kann das Wachstum beeinträchtigt werden. Bei guten Nachbarn hingegen gibt es keine Konkurrenz um Nährstoffe, sodass beide Pflanzen prächtig gedeihen. Beispiele für verträgliche Kombinationen sind:

  • Tomaten mit Basilikum
  • Gurke mit Bohnen
  • Salat mit Radieschen
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