Hochbeete erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie nicht nur die Gartenarbeit erleichtern, sondern auch eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Durch die erhöhte Position ist das Arbeiten im Beet rückenschonender und du kannst deine Pflanzen besser vor Schädlingen schützen. Zudem fördern Hochbeete eine bessere Durchlüftung des Bodens und eine optimale Erwärmung, was das Wachstum deiner Pflanzen unterstützt. Dennoch gibt es einige wichtige Aspekte, die du beim Bau und der Bepflanzung beachten solltest.
Bevor du mit dem Bau deines Hochbeetes beginnst, solltest du dir überlegen, aus welchem Material es bestehen soll. Holz ist eine beliebte Wahl, da es natürlich aussieht und gut ins Gartenbild passt. Verwende jedoch nur unbehandeltes Holz, um die Umwelt zu schonen. Alternativ kannst du auch Stein oder Metall verwenden, die langlebiger sind.
Achte darauf, dass das Hochbeet eine ausreichende Höhe hat, um bequem arbeiten zu können. Ein Hochbeet sollte mindestens 60 cm hoch sein. Zudem ist es wichtig, das Beet gut zu entlüften, indem du eine Schicht aus grobem Material wie Ästen oder Kies am Boden einfügst.
Die richtige Lage ist entscheidend: Wähle einen sonnigen Standort, der gut erreichbar ist, damit du deine Pflanzen regelmäßig gießen und ernten kannst. Überlege dir auch, wie du das Hochbeet bewässern möchtest, um eine optimale Feuchtigkeit zu gewährleisten.
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Bei der Bepflanzung deines Hochbeetes hast du die Freiheit, verschiedene Pflanzenarten zu wählen. Ein Mix aus Gemüse, Kräutern und Blumen sorgt für eine bunte Vielfalt. Achte darauf, dass die Pflanzen gut miteinander harmonieren und unterschiedliche Nährstoffbedarfe haben.
Du kannst beispielsweise Tomaten, Basilikum und Ringelblumen nebeneinander pflanzen, da sie sich gegenseitig unterstützen. Vermeide jedoch, Pflanzen mit ähnlichen Bedürfnissen in unmittelbare Nähe zu setzen, um Konkurrenz um Nährstoffe zu vermeiden.
Ein weiterer Vorteil von Hochbeeten ist die Möglichkeit, verschiedene Schichten zu nutzen. Unter der Erde kannst du mit Kompost und organischem Material arbeiten, um die Nährstoffversorgung zu optimieren. Das sorgt für ein gesundes Wachstum deiner Pflanzen und reduziert den Pflegeaufwand.
Die Pflege eines Hochbeetes ist relativ einfach, erfordert jedoch regelmäßige Aufmerksamkeit. Achte darauf, dass der Boden immer feucht, aber nicht zu nass ist. Mulchen hilft dabei, die Feuchtigkeit zu speichern und Unkraut zu reduzieren. Zudem solltest du regelmäßig düngen, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen.
Beobachte deine Pflanzen genau: Bei Schädlingen oder Krankheiten ist schnelles Handeln gefragt. Oftmals kannst du durch natürliche Mittel wie Nützlinge oder Pflanzenextrakte deine Pflanzen schützen.
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Die Erntezeit ist der Höhepunkt deiner Arbeit im Hochbeet. Nutze die frischen Zutaten für leckere Gerichte oder teile sie mit Freunden und Familie. Ein Hochbeet kann dir nicht nur eine reiche Ernte bescheren, sondern auch Freude und Zufriedenheit bringen, wenn du die Früchte deiner Arbeit genießt.
Um noch mehr über den Bau und die Pflege von Hochbeeten zu lernen, kannst du an einem Workshop teilnehmen
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